by Lyle Gersten
Gemäß der Bundesartenschutzverordnung sind die Trüffel (Hypogäen) der Gattung Tuber streng geschützt und dürfen nicht gesammelt werden. Das thut er, und sie werden wieder lebendig. Bei 80 beginnt die Behandlung der Singvögel; aber schon 88 ist er bei ihrer Brutzeit, geht von da zu den halcyones und den verschiedenen Nestbauten über, wobei die betreffenden Vögel gleich besprochen werden (z. B. das Rebhuhn 100-103: dafür sind vier Ar.-Kapitel benutzt, Trüffelprodukte und die 16 Lebensjahre 103 E. stammen aus einem fünften; nur der vorletzte Satz ist aus anderer Quelle genommen). Wein: In der Gemeinde Barolo bieten viele Weingeschäfte auch Verkostungen an. Falls es schnell gehen und etwas günstiger sein soll: Direkt neben dem Museum befindet sich das Agrilab: Hier kann man sich an Automaten Weine aus der Region aussuchen und nebenbei Geschichte der Weine studieren. Aus Zwehrn. Eine andere Erzählung aus Hessen redet von einem Schneider der auf diese Weise sein Glück macht, und ist weniger vollständig.
Wie das mächtigere und größere Thier immer dem kleinern den Auftrag gibt und so auf dem armen Hasen die Schuld hängen bleibt, so findet sich ein ähnliches Herabsteigen in einer Erzählung des ältern Tutinameh (Kosegarten zu Iken S. 227), wo die Seethiere und Ungeheuer immer dem geringern einen Auftrag zuschieben bis er auf dem Frosch haftet. SAMMLUNGSZEITRAUM DES SCHWARZEN TRÜFFELS VON BAGNOLIDer Schwarze Bagnoli-Trüffel (Tuber Mesentericum) wird VOM 1. SEPTEMBER BIS ZUM 15. APRIL geerntet. Der Steinpilz und viele andere Arten haben sich bis jetzt der völlig künstlichen Treiberei noch nicht anbequemen wollen, wenigstens sind lohnende Anlagen noch nicht erzielt worden. Familie haben. Sitzengebliebene, denen Anfangs Keiner recht war und welche jetzt allein in der Welt stehen, weßhalb sie meistens giftig sind. Diese rollt er in einem Faß zu einem Doctor, läßt sie dort ein wenig stehen, kommt wieder und gibt ihm dann Schuld er habe sie getödtet; so erpreßt er von dem Doctor eine Summe Gelds.
Hernach wird er von der Hexe in Stein verwandelt, aber der andere Bruder zwingt diese das Mittel zu sagen, das jenem das Leben wiedergibt: unter einem Stein nemlich liegt eine böse Schlange die an dem ganzen Zauber schuld ist, diese muß er in Stücke hauen, am Feuer braten und mit ihrem Fett den versteinerten Bruder bestreichen. Wie der eine gegen den Drachen kämpft, gerade so kämpft auch Thor in der nordischen Mythe (sowohl in der Völuspâ als in der jüngern Edda) mit der Mitgardsschlange am Ende der Welt; er tödtet sie zwar, stürzt aber von dem Gift das die Schlange gegen ihn ausgespien, todt zur Erde. Hierauf folgen durch einen Schäfer die schwachen Antworten, die Sonne gehe gen Morgen auf und gen Abend nieder, Burgundertrüffel und vom Himmel sei es gerade so weit zur Erde als von der Erde zum Himmel. Gerade dass die Amis nicht 100% perfekt sind, macht sie in meinen Augen noch liebenswerter. Als sie herangewachsen sind, erlernen sie die Jägerei.
Als er in dem Kasten auf dem Wasser sitzt, ruft er er wolle durchaus nicht die Königstochter heirathen und lockt damit den Schäfer seine Stelle einzunehmen. Linie; dazu arbeitete er mit dem zierlich gekrümmten Rücken und den Schulterblättern, als wolle er anfangen zu fliegen, und mit den abgelebten Knöchlein seiner Finger fuhr er auf dem Tisch umher. War’s größere Sünde, als Brackes Weib den Dolch des kurfürstlichen Meuchelmörders empfing? Als Wasserpeter heim kommt, findet er den Wasserpeter an seiner Stelle, tödtet ihn aus Eifersucht, da er aber von seiner Treue hört und daß er ein schneidendes Schwert zwischen sich und die Königin gelegt habe, so holt er von dem Wasser des Lebens und erweckt ihn wieder. Der mittlere Helm des freiherrlichen Helmschmuckes trägt einen wachsenden, goldgekrönten schwarzen Adler; die Krone des rechten einen wachsenden goldenen Löwen; jene des linken einen in Brillanten gefaßten, die Hörner aufwärts kehrenden Halbmond, aus dem zwei gleichfalls brillantirte sogenannte Tschalenks oder Sorgatsch-Reiher (wie sie der Großherr allein bei feierlichen Gelegenheiten auf dem Turban trägt) emporstehen.